Enzyklopädie

Nutzen Sie zur Erweiterung Ihres Wissens unser umfangreiches Nachschlagewerk. Die philoro Enzyklopädie ist ein Konglomerat aus zahlreichen Begriffen des Berg- und Minenbaus, des Finanzwesens, der Numismatik, sowie aus der Welt der Edelmetalle.

P

Palladium, kurz Pd, ist ein Platinmetall. Vorkommen in Platin-, Gold-, Silber- und Nickelerzen. Verwendung als Katalysator, für Zahnersatz, Füllfederspitzen, Kontakte, Spinndüsen für Verspiegelungen uvm...

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Auch Floor-Trading. Nur noch sehr wenige Börsen handeln Gold auf dem Parkett. Ander COMEX in New York ist dies jedoch noch Standard. Man spricht hier vom Floor.

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Der Philharmoniker ist eine beliebte österreichische Anlagemünze. Im Jahr 1989 begann die Münze Österreich als zweiter europäischer Staat nach Großbritannien mit der Prägung einer Anlagemünze. Mit Einführung des Euros änderte sich im Jahr 2002 der Nennwert von Schilling auf Euro. Auf der Vorderseite befinden sich Instrumente des Wiener Philharmoniker Orchesters; auf der Rückseite findet man das Motiv der Orgel des Wiener Musikvereins, den Nennwert, die Feinheit und das Prägejahr. Zum Unterschied zu anderen Anlagemünzen ist der Rand des Philharmonikers geriffelt. Das Motiv der Münze ist jährlich gleichbleibend. Derzeit ist der Wiener Philharmoniker die einzige Anlagemünze, die in Euro denominiert und offizielles Zahlungsmittel in Österreich ist. Der Philharmoniker ist sowohl in Gold als auch in Silber im philoro Edelmetallshop erhältlich.

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Umgangssprachlich für Kredit- und Scheckkarten

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Platin, kurz Pt, ist ein Edel- und Schwermetall. Reines Platin ist grauweiß glänzend, sehr geschmeidig und chemisch sehr widerstandsfähig. Es ist nur in Königswasser löslich. Gewinnung vor allem aus platinhaltigen Nickelerzen, Verwendung in der Knochenchirurgie, für Schmelztiegel, Schalen, Drähte, in feinverteilter Form als Katalysator. Platin-Legierungen werden für Thermoelemente, Schmuck, Zahnfüllungen, sowie Gebissplatten verwendet. Vorkommen: Kanada, Russland, Südafrika, Kolumbien uvm..

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Bezeichnet ein Herstellungsverfahren bei Münzen. Reflektierende Fläche und matte Erhebung zeichnen diesen Erhaltungsgrad bzw. diese Herstellung aus.

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Eine Kapitalanlage in langfristigen Wertpapieren (u.a. Aktien, Renten) aus Renditeerwägungen und der Aussicht auf Kursgewinne.

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Bezeichnet einen Erhaltungsgrad bei Münzen und steht als Synonym für nicht zirkuliert bzw. Stempelglanz.

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Gegenwert für eine Ware oder Leistung. In der freien Marktwirtschaft bilden sie Preise durch Ausgleich von Angeboten und Nachfrage.

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Fachbegriff für den Stempelabdruck auf Gegenständen wie zum Beispiel aus Edelmetall, z.B. Gold- oder Silberstempel.

Auch Katzengold, Narrengold, Eisenkies oder Schwefelkies genannt. Messinggelbes, in Würfeln kristallisierendes Mineral, chemisch auch Eisendisulfid.

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