Im Oktober hat sich am Edelmetallmarkt einiges getan – und dieses Mal ging es nicht nur bergauf. Nach Monaten voller Rekorde und steigender Kurse hat der Goldpreis nun erstmals deutlich nachgegeben. Doch ist das ein Grund zur Sorge – oder eine gesunde Verschnaufpause?
Im aktuellen philoro Monatsupdate beleuchtet Joachim Brandl die wichtigsten Entwicklungen des Monats:
Warum die jüngste Korrektur beim Goldpreis kein schlechtes Zeichen ist.
Wie Zinsen, Inflation und globale Unsicherheiten die Märkte derzeit prägen.
Welche Rolle Zentralbanken und ETF-Investoren in der aktuellen Marktdynamik spielen.
Und warum Gold als globales „Backup“ seinen Platz im Portfolio behält – auch in bewegten Zeiten.
Zudem wirft Brandl einen Blick auf die Wirtschaftslage in Deutschland, Österreich und der Schweiz – und zeigt, wie Handelskonflikte, Schuldenberge und Zinsentscheidungen die Edelmetallmärkte beeinflussen.
Das Fazit: Der Oktober war nichts für schwache Nerven, aber voller spannender Erkenntnisse für Anlegerinnen und Anleger, die den Markt verstehen wollen.
Highlights aus dem Video
Goldpreis unter Druck: Nach der Rekordrallye folgte die Konsolidierung – doch Experten sehen darin eher eine notwendige Abkühlung als ein Warnsignal.
Globale Unsicherheit bleibt: Handelskonflikte, steigende Schulden und geopolitische Spannungen halten die Nachfrage nach sicheren Häfen hoch.
Rekordnachfrage im dritten Quartal: Laut World Gold Council war die weltweite Goldnachfrage so stark wie nie zuvor.
Silber im Gleichklang: Auch Silber zeigte starke Schwankungen – mit Chancen für Anleger, die den Markt langfristig sehen.
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